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Klinikum Siegen spendet 3.100 Euro für Erdbebenopfer

Waffeln für den guten Zweck

Unter dem Motto „Waffeln für den guten Zweck“ wurden in der vergangenen Woche im Klinikum Siegen über 800 Waffeln gebacken und gegen einen freiwilligen Betrag an Mitarbeitende, Besucher und Patienten des Klinikums Siegen verteilt. So konnte insgesamt die stolze Summe von 3.100 Euro gesammelt werden, die nun zu 100 Prozent an die „Aktion Deutschland Hilft e.V.“ gespendet wird, um die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei zu unterstützen.

„Wir freuen uns sehr, dass die Aktion so  großen Anklang fand und bedanken uns ganz herzlich, bei jedem einzelnen, der seinen Beitrag dazu geleistet hat“, so Geschäftsführer Ingo Fölsing. Da viele Mitarbeitende des Klinikums Siegen im Erdbebengebiet Familie und Freunde haben, war die Sammelaktion für alle Beteiligten eine besondere Herzensangelegenheit. „Wir verstehen uns im Klinikum Siegen als ein buntes und vielfältiges Team, in dem viele verschiedene Nationalitäten gemeinsam miteinander arbeiten und sich gegenseitig unterstützen“, erklären gemeinsam die Betriebsleitung und der Betriebsrat des Klinikums Siegen. Es sei daher selbstverständlich gewesen, dass man dort helfe, wo die Not aktuell besonders groß ist.

Weitere Beiträge:

Internationaler Drogentotengedenktag am Klinikum Siegen

Auch in diesem Jahr hat die Substitutionsambulanz des Klinikums Siegen anlässlich des internationalen Drogentotengedenktages eine Gedenkveranstaltung organisiert. Gemeinsam mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden wurde denjenigen gedacht, die an den Folgen ihres Drogenkonsums gestorben sind. Bereits seit 2002 betreut das interdisziplinäre Team um Dr. med. Tatjana Mihajlovic suchtkranke Menschen in schwierigen Lebenslagen. Ziel der Gedenkveranstaltung ist es, nicht nur zu erinnern, sondern auch auf die Notwendigkeit eines offenen, empathischen Umgangs mit Drogengebrauchern aufmerksam zu machen.

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„Adipositasbehandlung“ – Informationsveranstaltung

Im Adipositas Zentrum Dreiländereck des Klinikums Siegen erhalten Menschen, die unter krankhaftem Übergewicht leiden, eine große Unterstützung auf Ihrem Weg und sind in ein Grundkonzept eingebettet, in dem sie von konservativen Therapiemöglichkeiten über operative Interventionen bis zur entsprechenden Nachbetreuung alles in vertrauensvoller Atmosphäre finden.

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Klinik für Radiologie und Neuroradiologie erweitert Therapieangebot bei chronischen Knieschmerzen

Die Klinik für Radiologie und Neuroradiologie des Klinikums Siegen erweitert ihr Behandlungsspektrum: Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Sebastian Fischer bietet die Klinik nun die sogenannte Kniegelenksembolisation an – ein modernes, schonendes und minimalinvasives Verfahren zur Behandlung chronischer Knieschmerzen, insbesondere bei Patienten mit Kniearthrose. „Die Behandlung richtet sich an Patienten, die trotz konservativer Maßnahmen wie Physiotherapie, Schmerzmitteln und Injektionen weiterhin unter starken Schmerzen im Kniegelenk leiden“, erklärt der Leitende Chefarzt. Die Kniegelenksembolisation stellt eine innovative Methode der interventionellen Schmerztherapie dar und eröffnet neue Wege in der Behandlung von Gonarthrose.

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Neues Lungenkrebszentrum informiert

Nachbericht zur Veranstaltung „Thorakale Onkologie – Update Lungenkarzinom“

Am 14 Mai 2025 fand eine der ersten Informationsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte aus der Region Siegen-Wittgenstein statt, organisiert vom neu gegründeten Lungenkrebszentrum Siegen. Ziel der Veranstaltung war es, Fachkräfte verschiedener medizinischer Disziplinen über aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Lungenkrebserkrankungen zu informieren und den fachlichen Austausch zu fördern.

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Lungenkrebs: Selbsthilfegruppe gründet sich

Lungenkrebs ist ohne Zweifel eine Schockdiagnose. Mit jährlich 56 000 Betroffenen zählt die Erkrankung zu einer der häufigsten Krebsarten. Während die Medizin enorme Fortschritte macht, ist es oft ein weiter Weg, mit der Erkrankung zu leben, mit ihr umzugehen. Helfen kann es, sich mit Menschen auszutauschen, die das Schicksal teilen. Deshalb gründet die Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen in Kooperation mit dem Klinikum Siegen eine neue Selbsthilfegruppe zum Thema Lungenkrebs. Wer Interesse hat, sich dem Gesprächskreis anzuschließen und sich in einem geschützten Raum auszutauschen, kann sich per E-Mail an selbsthilfe@diakonie-sw.de oder unter Telefon 0271/5003 131 melden.

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